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... von faszinierenden Landstrichen über beschauliche Wallfahrtskapellen mit faszinierenden Ausblicken bis hin zum stylishen Hotel oder urtypischen Wirtshaus.
Wir berichten über traditionelle Feste und Feiern, über die Künstlerszene – damals wie heute – und über alles, was das Leben in der Alpenregion sonst noch so einzigartig macht.
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aus der oberbayrischen Alpenregion.
Wendelstein - Kircherl & Kapelle
Stolz trutzt das kleine Wendelsteinkircherl auf seinen 1738 Metern Höhe – auf einem Felsrücken rund hundert Meter unterhalb des Gipfels des Wendelsteins stehend, gilt sie als die höchstgelegene Kirche Deutschlands. Mit dem Bau wurde 1889 begonnen, zu einer Zeit, als die Zahnradbahn noch nicht existierte. Vorangetrieben wurde die Idee von Münchner Bergfreunden, allen voran dem Professor Max
St. Maria-Magdalena auf dem Biber
Das Wallfahrtskirchlein St. Maria-Magdalena auf dem Biber bei Brannenburg-Degerndorf ist ebenfalls auf einen Eremiten zurückzuführen. Er stellte während des Dreißigjährigen Krieges um 1630 in einer kleinen Bildnische eine Magdalenenplastik auf. Nur wenige Jahre später musste bereits aufgrund der vielen Wallfahrer eine Kapelle sowie eine Feldkanzel gebaut werden; 1734 wurde die hofartigen Anlage
Schwarzlack bei Brannenburg
Die Wallfahrtskirche Schwarzlack bei Brannenburg entstand aus einer Klause, die der Eremit Georg Tanner 1659 hier errichtete und dabei ein Maria-Hilf-Bild aufstellte. Alsbald pilgerten immer mehr Wallfahrer zu dem Bild, so dass 1687 eine hölzerne und 1716 eine steinerne Kapelle gebaut wurde. Der Grundstein für die heutige spätbarocke Kirche wurde 1750 gelegt. Beeindruckend der Rokokoaltar mit dem
Petersberg bei Flintsbach
Schon von Weitem prangt die auf 847 Metern Höhe gelegene Wallfahrtskirche Petersberg bei Flintsbach ins Land; es scheint ganz so, als kröne sie den Gipfel des Kleinen Madron. Gegründet wurde die romanische Klosterkirche St. Peter des ehemaligen Prioratskloster um 1130. Kurz vor Ende des 13. Jahrhunderts wurde die Burg Falkenstein zerstört und das Kloster verwüstet. Zurück blieb nur ein einzelner
Maria Empfängnis von Neubeuern
Die am Marktplatz des bezaubernden Ortes Neubeuern stehende ehemalige Wallfahrtskapelle Maria Empfängnis stammt aus dem 15. Jahrhundert, ; der Turm bereits aus dem 13. Jahrhundert. Zu Aus dieser Zeit wird auch vom sogenannten „Glöckleinwunder" berichtet: Am Abend des heiligen Märtyrers Sebastian wurde des Nachts das laute Läuten einer Glocke vernommen - was die Bürger verwundert auf den
St. Leonhard von Almau
Für Freunde des Brauchtums hält der kleine beschauliche Ort Almau ein kleines Schmankerl bereit: Neben einem stattlichen Bauernhof gelegen, findet sich die Filialkirche St. Leonhard, die erstmals 929 erwähnt wird. Ihre aus romanischer Zeit stammende Bausubstanz wurde im Laufe der Zeit immer wieder ausgeschmückt und erweitert. 1764 entstanden die herrlichen Fresken mit den Darstellungen des
Aktuelles aus dem Chiemgau
Montag, 15. April 2024
Prien - Ob in der Gruppe oder allein, als Einheimischer oder Gast – ab Saisonbeginn, Anfang Mai, geht es auf Entdeckungstour. Die Marktgemeinde Prien a. Chiemsee hat in diesem Jahr ein abwechslungsreiches und spannendes Programm aus unterschiedlichsten Führungen und Wanderungen zusammengestellt....
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Montag, 15. April 2024
Prien – Der Wonnemonat Mai ist nah, er bringt neues Wachstum und weckt die Lebensfreude. Am Sonntag, 5. Mai 2024 laden der Trachtenverein GTEV Prien und der Markt Prien a. Chiemsee zum „Tanz am Maibaum“. Ab 11 Uhr erwarten Einheimische und Gäste ein buntes Programm aus heiteren Musikeinlagen,...
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