Wasserburg
Das bezaubernde Städtchen Wasserburg ist eng mit dem Fluss Inn verbunden, denn seine bezaubernde Altstadt liegt auf einer von ihm umflossenen Halbinsel. Schön lässt es sich durch die im Inn-Salzach-Stil gehaltenen Gassen bummeln, vorbei an versteckten Ecken und Nischen, Erkern und Laubengänge. Wasserburgs Gründung geht auf das Jahr 1137 zurück, als der Limburger Hallgraf Engelbert seinen Stammsitz hierher verlegte. Durch die Innschifffahrt und den darüber abgewickelten Salzhandel gelangte die am Fuße der Burg liegende Ansiedlung zu Wohlstand. Mit dem Aufstieg von Rosenheim verlor die Stadt ihre Bedeutung – und so zeigt sie sich heute noch in einem faszinierenden Dornröschenschlaf.
Wasserburg leuchtet
Ein besonderes Erlebnis, das viele Schaulustige von nah und fern herbeilockt, ist „Wasserburg Leuchtet". An dem ersten Freitag nach den bayrischen Schulferien wird die Stadt faszinierend illuminiert. Die historischen Hausfassaden leuchten unter modernen Lichteffekten, die Gassen werden von Laserstrahlern überdacht. Künstlerische Effekte und Ausstellungen umrahmen das Spektakel, die umgebende
Wasserburgs Altstadt
Man gelangt in die pittoreske, fast völlig erhaltene Altstadt entweder von der höher gelegenen Landzunge aus oder betritt die Stadt über die rote Innbrücke und durchquert das stattliche Brucktor. Wasserburg bietet dem Besucher in seinem verschachtelten Gassengewirr etliche versteckte Ecken und Nischen, viele Erker und Laubengänge. Sehenswert die im Inn-Salzach-Stil gebauten Häuser mit ihren