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Daniela Ludwig beim CSU Ortsverein Prien

CSUJHV17.beschn.KLAm Donnerstag, 11. Mai lud der CSU-Ortsverband zur alljährlichen Hauptversammlung in den Priener „Sterzer“ ein. Zahlreich erschienen waren 45 Stimmberechtigte, galt es doch, den Vorstand neu zu wählen. Als Wahlleiterin fungierte Bundestagsmitglied Daniela Ludwig, die als Gastrednerin zugegen war. Alle Ergebnisse fielen einstimmig aus: Erster Vorsitzender bleibt Michael Anner jun. Ebenso bestätigt wurden Dr. Clemens Grabow und Ludwig Ziereis als Stellvertreter. Neu dazu kommt Annette Resch. In ihrem Amt bleibt Kassenwart Anka Kunert, neue Kassenprüfer sind Christian Knechtel und Anja Rüttinger. Ab sofort ist Leon Duvinage Schriftführer, nachdem Wolfgang Fischer sein Amt „in jüngere Hände“ legen wollte. Beisitzer bleiben: Michael Feßler, Wolfgang Fischer, Rainer Knoll, Gunter Kraus, Bernd Loos, Walter Pappe, Christian Simon und Thomas Wehringer. Neu hinzu kam Andreas Becker. Während der Auszählung hatte zweiter Bürgermeister Hans-Jürgen Schuster betont, die CSU stehe gemäß ihrem Motto nah am Menschen. Das zeige auch, dass Daniela Ludwig sich Zeit für ein Gespräch mit dem Helferkreis Asyl genommen habe. Auch seine Termine bei den Bürgersprechstunden würden sehr gut in Anspruch genommen. Im Vorfeld hatte die Kassenwartin Anka Kunert ihren Rechenschaftsbericht abgelegt, den die Kassenprüfer Manfred Löhmann und Fritz Händel als einwandfrei attestierten. Der Vorstandschaft wurde einstimmig die Entlastung erteilt. Zuvor hatte Michael Anner über die Arbeit im Gemeinderat informiert. Dabei lobte er das überparteiische Team „Runder Tisch Verkehr“ unter Leitung von Martin Aufenanger (Freie Wähler Prien). Aus der produktiven Zusammenarbeit seien drei Themen konkretisiert und im Gemeinderat – gegen die Haltung von Ersten Bürgermeister Jürgen Seifert – beschlossen worden: so eine neue Ampelschaltung in der Bernauer Straße zur Stauvermeidung, der Minikreisel an der See-, Ecke Hochriesstraße ohne Klärung des Bahnhofs-Areals sowie die Ausweisung neuer Parkplätze am Beilhackparkplatz (Parkdecks) sowie in einem Parkhaus. Noch dringlich seien aus ihrer Sicht die Wege vom Lindenwirt zum Gries sowie die Kampenwandstraße. „Das, was wir haben, sollten wir erhalten und wirklich schön machen“, so Anner. Dies sei aber schwer bei „zwei Kämmerern“ in der Gemeinde. Ebenso plädierte er, für das Prienavera „Geld in die Hand zu nehmen“. Negativ seien die Planungskosten für das „Lechner Haus“, auf denen die Marktgemeinde sitzenbleibe. „Wir waren dagegen, aber die Mehrheit im Gremium hat sich demokratisch mehrheitlich dafür ausgesprochen; weshalb wir die Kosten mittragen“, erklärte Anner. Zum Baugebiet Eglwies informierte er, dass die Vergabe der Reihenhäuser abgeschlossen sei. Zur aktuell anstehenden Bundestagswahl sagte er, viele Bürger vermittelten ihm, dass sie gerne die CSU wählen würden, nicht aber die derzeitige Kanzlerin unterstützen. Der Standpunkt der CSU sei, dass in Zeiten, in denen einige Länder Europas wirtschaftlich unter Druck stünden und Politiker der Großmächte unberechenbarer geworden seien, eine starke Persönlichkeit im Kanzleramt umso wichtiger sei. In diesen Tenor stieß auch Daniela Ludwig, in dem sie gewohnt pointiert und prägnant Informationen aus Berlin übermittelte. Bei den Bürgern würde die innere Sicherheit als wichtigstes Thema gehandelt. „… und Joachim Herrmann wird als das Gesicht der inneren Sicherheit angesehen“, so Ludwig. Die bayerischen Plätze seien die sichersten der ganzen Republik. Dabei warnte sie mit Hinweis zum derzeitigen Kanzlerkandidaten Martin Schulz, dass, wenn nur ein paar Weichen falsch gestellt würden, sich in kürzester Zeit desaströse Situationen einstellen könnten. Als Beispiel nannte sie die Bildungspolitik in Baden-Württemberg, wo Fehlentscheidungen Schüler in wenigen Jahren in der Pisa-Studie von Top-Plätzen in die letzten Reihen gebracht hätten. Auf die Bundestagswahl bezogen sagte sie: „Wer Kanzler unter uns ist, kann nicht das Thema sein. Bei aller berechtigten Kritik, vergesst nicht, was sie verdammt gut gemacht hat … und: Wir haben gutes Personal zur Unterstützung anzubieten“, schloss sie ihre engagierte Rede. 

Text: Wagner | Foto: CSU

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