Kultur
Starkbierprobe mit Luise Kinseher am 24. Februar live im BR
Heuer wird in Bayern 500 Jahre Reinheitsgebot für das Bayerische Bier gefeiert. Das wird bestimmt auch eine Rolle spielen, wenn am Mittwoch, 24. Februar die heurige Starkbierprobe auf dem Nockherberg stattfindet. Der Bayerische Rundfunk sendet die Starkbierprobe vom Nockherberg am Mittwoch, 24. Februar 2016, ab 18.30 Uhr live im Bayerischen Fernsehen und per Live-Stream im Internet (BR.de)
Proben fürs Festzelt beim Trachtenverein Grainbach
Beim Trachtenverein Hochries-Samerberg beginnen die heurigen Plattler-, Drah- und Tanzproben am Montag, 22. Februar ab 17.30 Uhr, insbesondere um sich auf die Auftritte bei der Festzeltwoche vom 2. bis 12. Juni in Grainbach im Rahmen des Altbairischen Trachtentreffens vorzubereiten. Junge Dirndl und Buam sind jederzeit willkommen, diese bzw. ihre Eltern können sich montags bei den Proben im
Freiluftmalerei
Maximilian Haushofer entdeckte als erster die landschaftlichen Reize der Fraueninsel - und später auch die von Anna Dumbser, der Wirtstochter des Lindenwirts auf der Fraueninsel , die er nachfolgend ehelichen sollte. Aber auch Karl Raupp, Wilhelm Leibl und Hermann Kaulbach malten hier erstmals unter freiem Himmel – sie gelten als die Begründer der Freiluftmalerei. Ihnen folgten weitere
Chiemseemalerei - wie alles begann
Im achten Jahrhundert wurden die Benediktinerabteien auf der Frauen- und Herreninsel gegründet. Als nach der Säkularisation das Kloster der Fraueninsel beinahe leer stand, fanden viele der ab 1828 eintreffenden Künstler eine bezahlbare Unterkunft. Sie kamen, um sich vom einfachen Inselleben und der faszinierenden Natur inspirieren zu lassen. Auch der alteingesessene Lindenwirt beherbergte und
Priener Rathaus als Steinzeithöhle
Das diesjährige Motto des Unsinnigen Donnerstag im Rathaus galt der Steinzeit, und den Höhlenmenschen. In diesem Sinne wurde das Foyer zur Höhle umfunktioniert. Die Wände waren dazu stimmungsvoll mit großen Dinosaurier-Plakaten tapeziert. Gleich ab 14 Uhr füllten sich die Räumlichkeiten, die bis abends um 20 Uhr nicht mehr leer wurden – obwohl eigentlich um 18 Uhr Schluss sein sollte. Doch die
Faschingsglanz in der Priener Volksbank
Die Faschingssaison läuft ihrem Höhepunkt entgegen. Im Chiemgau wird dabei vor allem am "Unsinnigen Donnerstag", anderenorts als "Schmutziger Donnerstag" oder "Weiberfasching", gefeiert. Die Geschäft sind größtenteils ab nachmittags geschlossen. Und Institutionen wie die Volksbank, das Rathaus oder die Marienapotheke verwandeln sich in Spukschlösser, Steinzeithöhlen oder anderes. Gern stellt sich
Wolke 7 - das Kindertheater der AWO mit "Millusia - Land der Magie"
Die Kindertheatergruppe „Wolke 7“ der AWO Prien präsentiert in gewohnt liebevoller Weise das Märchen „Millusia – Land der Magie“ – Das Schönheitselixier. Turbulent geht’s dabei zu: Um Jugend und Schönheit wiederzuerlangen, beschließen die streitlustigen Hexenschwestern Callimhor und Calliora, ein Schönheitselixier zu brauen. Die beiden müssen in die Oberwelt – in das zauberhafte Land Millusia –
Das Geisterschloss in Prien - Unsinniger Donnerstag
Am unsinnigen Donnerstag, 4. Februar ab 14 Uhr heißen allerlei gruselige Gestalten der Prien Marketing GmbH und die „Ghostbusters“ der Polizeiinspektion Prien alle Faschingsfreunde, Gespenster und Dämonen im Geisterschloss herzlich willkommen. In dem beheizten Gemäuer zwischen der Polizei und dem Haus des Geistes erwartet alle Grusel-Fans eine schaurig-schöne Faschingsparty mit einem teuflisch
Perfekter Tanz und akrobatisches Können - der Priener Gildeball
Wer glaubt, ein Gildeball besteht aus einer Anreihung von tanzschwingenden hübschen Gardemädchen und Prinzenpaaren, hat Recht. Aber darüber hinaus hat er deutlich mehr zu bieten – zumindest, wenn die Prienarria acht Gilden ihrer Nachbargemeinden in den Großen Kursaal von Prien einlädt. Das Publikum im bestens gefüllten Saal bekam in elf Auftritten ein Feuerwerk an ausgelassenem Tanz, feurigen
Bekannter Wüstenfotograf zeigt seine Eindrücke in Rosenheim
Solch konträre Eindrücke und bildgewaltige Momente hat außer Michael Martin noch niemand erlebt. Auf 40 Reisen in die Extremzonen der Erde hat Deutschlands bekanntester Wüstenfotograf sie in den Jahren 2009 bis 2015 eingefangen. Und doch – da sind sich die Kritiker einig – gelingt es Michael Martin das Publikum seine Situationen durchleben zu lassen, als hätte er die Erdkugel im Gepäck. Jetzt