Prien radelt! Die Anmeldung zum „Stadtradeln 2025“ ist ab sofort möglich
Prien – 2024 legten Priener Radfahrerinnen und Radfahrer bei der Aktion „Stadtradeln – Prien radelt!“ über
23.620 klimafreundliche Kilometer zurück – diesen gemeinsamen Erfolg will die Seegemeinde in dem Zeitraum
von Samstag, 14. Juni bis Freitag, 4. Juli 2025 knacken. Seit 2008 lädt das Klima-Bündnis Kommunen dazu ein,
sich an der als Wettbewerb konzipierten bundesweiten Initiative „Stadtradeln“ zu beteiligen. Ziel ist es innerhalb
von 21 Tagen möglichst viele Alltagskilometer zurückzulegen und einen Beitrag zum Klimaschutz zu leisten. Die
neuen Radverkehrs-Beauftragten der Marktgemeinde Prien, August Pflugfelder und Maximilian Kölbl, beteiligen
sich in diesem Jahr erstmals an der Stadtradeln-Kampagne. Gemeinsam rufen sie Bürgerinnen und Bürger dazu
auf, aktiv an der Radverkehrsförderung mitzuwirken: „Hier in der Gemeinde verbinden viele das Radeln vor allem
mit Sport. Derweil ist das Radfahren auch im Alltag ein Gewinn – es macht Spaß und oft ist man im Ort sogar
schneller am Ziel als mit dem Auto. Darum: Tretet mit uns in die Pedale!“ Alle mitradelnden Teams (mindestens
zwei Personen) der dreiwöchigen Aktion registrieren sich unter stadtradeln.de, um die zurückgelegten Kilometer
einzugeben. Die Zugangsdaten von 2024 sind noch gültig. Begleitend zu der bundesweiten Initiative
„Stadtradeln“ werden die drei besten Priener Teams von der Marktgemeinde prämiert.
Weitere Informationen und Programmpunkte unter tourismus.prien.de sowie im Tourismusbüro Prien unter
Telefon +49 8051 6905-0 oder info@tourismus.prien.de und stadtradeln.de.
Bildunterschrift: 2025 schwingt sich die Marktgemeinde Prien a. Chiemsee bei der Aktion „Stadtradeln – Prien radelt!“
erneut aufs Fahrrad: (v.l.n.r.) der ehrenamtliche Radverkehrs-Beauftragte der Gemeinde August Pflugfelder, Marianne
Fischer, Maren Schäfer, Nils Knüpfel, Samuel Baer, der Erste Bürgermeister Andreas Friedrich, Wirtschafts- und
Tourismusreferent Gunther Kraus, Leonie von Bomhard, Sonja Werner, Manfred Holler, Leonhard Staudach und der
ehrenamtliche Radverkehrs-Beauftragte der Gemeinde Max Kölbl.
Bildrechte: Anita Berger